So endlich geschafft!

Erst der Relaunch meines Webseite, dann Fastnacht und jetzt ist endlich mein Bericht vom Tauchurlaub in Abu Dabab fertig! Hoffe Euch gefällt’s. Ihr könnt den Beitrag ja gerne kommentieren.

Im November 2009 ging es mal wieder zusammen mit Jörg für eine Woche zum Tauchen nach Ägypten in die Abu Dabab Diving Lodge. Wie es dort war und was wir dort alles so erlebt haben könnt Ihr hier nachlesen und Euch anschauen, Grüße Euer Oli

Hier schon mal ein „kleiner“ Vorgechmack

Die Abu Dabab Diving Lodge liegt direkt an der Straße von Safarga nach Mars Alam an der Bucht von Abu Dabab.

Größere Kartenansicht

Die Diving Lodge ist recht einfach gehalten und besteht aus lauter kleinen Holzhütten in denen die Zimmer untergebracht sind. Einfach aber sauber. Der Pool ist sehr klein und was das Unterhaltungsprogramm anbetrifft ist die Lodge auch recht einfach gehalten. Bis auf Tauchen und Relaxen ist da nicht viel geboten. Die Küche und der Service sind auch eher sehr „ägyptisch“ und man muss sich manchmal ein wenig um das Personal kümmern damit das Besteck oder die Tassen an den Mann ( o. die Frau) kommen. Die Küche war auch etwas sagen wir mal „einfach“. Aber mein Gott, man ist ja im Urlaub was soll’s.

Denke für Familien mit Kindern ist das nicht ganz das richtige weil der Pool sehr sehr klein ist und sonst auch Nichts geboten wird. Ganz toll waren die Shops im Hotel;-) Postkarten haben wir uns von Armin aus einem anderem Hotel mit zur Tauchbasis bringen lassen. Nach einigen Wochen sind die Karten dann sogar noch in Deutschland angekommen. Wir hatten schon nicht mehr mit den Karten gerechnet;-) Aber zum Tauchen ist es dort Prima. Die Abu Dabab Lodge lieget nicht direkt am Strand sondern auf der anderen Seite der Landstraße. Ein paar 100m und man ist an der Orca Tauchbasis am Strand.

Die Orca Tauchbasis in Abu Dabab war prima und hatte ne tolle Crew. Geleitet wird die Basis von Andi und Chris. Ein Tolles Team, die sich sehr dafür ein setzten das es dort so schön beleibt und die Bucht geschützt wird so gut es eben geht an einem Hotelstrand. Da trifft es sich gut, dass Chisi Biologin ist und grade an einer Bestandsaufnahme der Bucht arbeitet um die Tiere besser schützen zu könne und die Bucht vielleicht in Zukunft unter Schutz zu stellen. Nach jedem Tauchgang konnte man auf ner Karte die gesichteten Schildkröten, Rochen und Dugongs(?) mit Zeit und Ort markieren. In der Bucht am Strand legen sogar Schildkröten Ihre Eier ab. Inzwischen versuchen Sie die Nester abzusperren so gut es geht, damit keine Hotelgäste drüber laufen. Das ist schon der Wahnsinn!

Die Bucht von Abu Dabab ist bekannt durch seine Seegraswiese die als Weide für zahlreiche Schildkröten und auch Dugongs dient. Dadurch hat man in der Bucht von Abu Dabab eine Turtle Garantie.

1. Tag 25.11.2009

Gleich am ersten Tag haben wir an der Orca Tauchbasis Armin getroffen, der sich uns beim Tauchen angeschlossen hat. Armin war mit seiner nicht tauchenden Frau im Urlaub. Er durfte Tauchen gehen und Sie kam jeden Mittag mit dem Bus aus dem Hotel an die Tauchbasis. Armin war ein netter unkomplizierter Geselle mit dem es in unserem 3er Buddyteam immer super harmoniert hat. Am ersten Tag gab es erst mal keine Bilder weil wir unsere neuen Kameragehäuse erst mal getestet haben. Wir hatten Glück die neuen Kameragehäuse waren dicht und so konnten wir dann am nächsten Tag mit der Unterwasser Kamera bewaffnet zum Tauchen starten.

2. Tage 26.11.2009

1. Tauchgang Elphinstone Riff (Early Moning Dive)

Am zweiten Tag ging es gleich recht früh los weil wir ne Tour raus zum Elphinstone Riff gebucht hatten. Gleich vor Abu Dabab liegt das Elphinstone Riff was von vielen Tauchsafaribooten angefahren wird. Das Elphinstone ist ein langes Steil abfallendes Riff welches durch die oft recht starke Strömung viele Fische anlockt. Es ist dafür bekannt, dass man dort früh am Morgen einen Longimanus (Carcharhinus longimanus), sehen kann. Früh am Morgen ging es erst mal ein paar Km mit den Jeep los zu einer andern Tauchbasis die schnellere Zodiacs hatte. Auf dem Boot angekommen wurden wir dann erst mal für die nächsten 20 Minuten kräftig durchgeschüttelt, als das Schlauchboot mit Höchstgeschwindigkeit über sanfte Wellenberge in Richtung Elphinstone Riff schoss. Dort angekommen sind wie zum Nord Plato abgetaucht und sind am Riff entlang nach Süden getaucht. Leider lies sich kein Longimanus blicken. Selbst Durch unseren Guide Ibrahim (Taiger*), der voraustauchte ließ sich kein Longimanus anlocken. (* Spitzname Taiger, weil er am Elphinstone mal eine Begegnung mit Tigerhaien hatte, was dort recht ungewöhnlich ist;-) Wer vor wem wohl mehr Angst haben muss? Wir vor dem Hai oder der Hai vor uns Menschen?

www.sharkwater.com www.sharkproject.org

2. Tauchgang MarsaEgla

Unser zweiter Tauchgang an dem Tag führte uns mit dem Jeep einige Buchten Südlich von Abu Dabab zur Marsa Egla. Eine sehr schöne Bucht mit reichhaltiger Tier und Pflanzenwelt. Die Bucht liegt sehr geschützt und ist auch für Anfänger bei schlechter Witterung sehr gut geeignet.

3. Tage 27.11.2009

1. Tauchgang Hausriff Nordseite mit Zodiac

Am 3. Tag haben wir uns von Armin mal die Nordseite unseres Hausriffs zeigen lassen. Wir sind mit dem Zodiac zur Nordseite raus gefahren,  haben uns dort aussetzen lassen und sind in die Bucht zurück getaucht.  Als wir an der Kante der Bucht angelangt sind, sind wir dann über die Seegraswiese in der Mitte der Bucht getaucht um die Schildkröten zu finden. Aber irgendwie müssen wir es geschafft haben jede Schildkröte zu umtauchen, denn wir haben keine gefunden. Kaum zu glauben, denn die Turtles waren immer da und nicht nur eine;-)

2. Tauchgang Hausriff Südseite mit Zodiac

Wieder zurück an der Basis haben wir dort Regina und Raimund Kiel kennengelernt. Die beiden konnten es nicht glauben, dass wir auf der Seegraswiese noch keine Turtles gesehen hatten. Da Jörg mein Buddy Mittags ein kleines Päuschen einlegen wollte, war ich froh, dass ich mich Regina und Raimund anschließen konnte. Mit den beiden ging es dann am Mittag mit dem Zodiac raus zur Südseite der Bucht und über die Seegraswiese wieder zurück zur Tauchbasis. Und da waren Sie … die großen Turtles eine nach der andern;-)

3. Tauchgang Hausriff Nordseite (Night Dive)

Pünktlich um 18 Uhr ging es los zu unserem Night Dive mit Jörg, Armin und Taiger an der Nordseite des Hausriffs entlang und wieder zurück. Wenn man gerne Nacht Tauchgänge macht ist es in Abu Dabab etwas schade, dass dies dort mit sehr vielen Auflagen verbunden ist. Der Night Dive muss mit Guide erfolgen (Ok, ist nicht schlecht, aber wirklich notwendig?) Für einen Night Dive muss man am Tag zuvor eine Genehmigung einholen lassen was wieder zusätzliche Gebühren kostet. Und der Tauchgang muss um 18 Uhr beginnen und endet auch mit einer fixen Zeit.

Da waren wir wohl die letzten Jahre etwas verwöhnt vor allem im Habitat auf Curacao . Das war wirklich 24/7 Diving.

„Unlimited shore diving at Habitat is 24 hours a day, 7 days a week, 365 days a year “

Zitat Ende

Zu jeder Zeit einfach Flasche holen und rein ins Wasser. Ok zugegeben, dass war wohl sicher das Gegenextrem;-) Da haben wir uns als gefragt, ob wirklich jemand täglich die Bilder der Überwachungskamera am Einstieg auswertet, oder ob’s erst am letzten Tag bei der Abreise auffällt wenn einer fehlt!

4. Tage 28.11.2009

1. Tauchgang Hausriff Nordseite

Gemeinsam mit Regina, Raimund, Armin und Jörg ging unser erster Tauchgang des Tages am Nordriff entlang bis zur Spitze und dann zurück über die Seegraswiese in der Mitte der Bucht. Über der Seegraswiese stieg plötzlich „Nebel“ auf? Das wollten wir dann schon genau wissen … Turtles waren es nicht aber von denen hatten wir bei dem Tauchgang dann auch genug zu sehen bekommen;-)

2. Tauchgang Hausriff Nordseite

Am Mittag haben wir uns dann noch mal mit dem Zodiac zur Nordseite des Hausriffs raus fahren lassen und sind wieder in die Bucht zur Tauchbasis zurückgetaucht.

3. Einladung zum عيد الأضحى

Am Abend hat uns die Tauchcrew mit einer Einladung zum Abendessen überrascht. Wir haben dann erfahren, dass es der Tag des Islamischen Opferfest war. Es ist für alle gläubigen Muslime weltweit Pflicht, zur Feier des Islamischen Opferfestes ein Tier zu opfern, wenn sie es sich denn finanziell leisten können. Das Fleisch des Tieres sollen sie auch unter den Armen und Hungrigen verteilen. Es ist ein guter Brauch, allen Freunden und Verwandten zum Opferfest die besten Wünsche zu versichern und auch ihnen etwas von dem Fleisch zu geben. So kam es, das wir zum Abendessen von der Crew in der Tauchbasis eingeladen wurden. Es war super lecker da hätte sich unser Hotelkoch was abschauen können. So viel zum Thema arabische Gastfreundschaft. Danke!

5. Tage 29.11.2009

1. Tauchgang Hausriff Richtung Süden mit Zodiac Teil 1

Da wir inzwischen unsere Bucht recht gut kannten, wollten wir mal was anderes sehen und wir bekamen den Tip von der Tauchbasis doch mal weiter südlich von unserer Bucht Abu Dabab zu Tauchen. Das war wirklich ein super Tip von Andi unserem Basisleiter! Das Zodiac hat uns dann ans Südliche Ende der Bucht raus gefahrne, von wo wir sonst immer in die Bucht rein getaucht sind, jetzt ging es aber mal in die andere Richtung nach Süden. Wir sind an der steil abfallenden Riffkante entlang getaucht. Wirklich eine sehr schöne Strecke mit vielen bunten Korallen und einer beeindruckenden Riffkante mit vielen Feuerfischen, Drachenköpfen, Muränen und ner schönen Warzenschneke. Nach ner Stunde haben wir dann unsere Bojen gesetzt und haben uns vom Zodiac wieder aufpicken lassen.

2. Tauchgang Hausriff Richtung Süden mit Zodiac Teil 2

Weil uns die Riffkante südlich von unserer Bucht so gut gefallen hatte, haben wir uns gemeinsam spontan entschieden unseren zweiten Tauchgang am Mittag genau dort zu starten wo uns das Zodiac am Morgen aufgenommen hat und von dort noch weiter Richtung Süden zu tauchen um uns dann wieder nach einer Stunde vom Zodiac aufnehmen zu lassen. Dort war es wieder wunderschön, riesige Salatkorallen, Kaiserfisch und Pyjama-Schnecke und kleine Turtles. Manchmal lohnt es sich wenn man hinterher taucht… Plötzlich bewegt sich was rechts in der Riffwand und ne kleine Schildkröte schießt zwischen unserer Gruppe durch ins Freiwasser. Die andern vor mir haben Sie wohl aufgescheucht. Leider waren Sie schon vorbei und haben Sie nur noch als kleinen blauen Punkt im Freiwasser gesehen. Aber ich hab ja mein Beweisfoto. Aber welchen Wal Armin am Ende des Tauchgangs dann gesehen hat weiß ich nicht?

Der gemütliche Abschluss

Wieder in der Tauchbasis angekommen waren wir uns alle einige, dass sich die 2 Tauchgänge südlich der Bucht von Abu Dabab wirklich gelohnt hatten und es dort sehr schön zum Tauchen war. Zugegen die ersten Tage waren wir von den vielen großen Schildkröten in der Bucht begeistert, aber nach 2-4 Tagen nimmt man Sie zur Kenntnis und will mal wieder was Neues sehen. Z.B. Das Dugong was sich diese Woche in der Bucht noch nicht blicken gelassen hatte. Für den nächsten Tag hatten wir gemeinsam ein Boot für ne Tagestour zum Sharab Alam Riff gechartert. Leider ohne Armin, da der Mittag Armins letzte Tauchgang vor der Abreise war. Leider musste sich Armin und sein Frau an dem Tag verabschieden, wenn die da gewusst hätten was Ihnen am nächsten Tag entgeht…(Naja jetzt kann er es sich ja nachlesen;-)

6. Tage 30.11.2009

Jo da war er wieder, der letzte Tauchtag grr.. Naja schön, das es geklappt hat und wir genug Leute für ein großes Boot zusammen bekommen haben. Am Morgen ging es mit einem Boot von Marsa Alam raus zum Shaab Alam. Das war ne ganz schöne heftige Überfahrt raus zum Riff. Wir hatten ganz schön Krängung. Nur gut, dass das Boot später durch das Riff geschützt ruhig gelegen ist. Wäre das so den ganzen Tag weiter gegangen, hätten wir sicher alle Fische angefüttert (Was man nicht tut!).

1. Ein Traum wurde wahr..

Kaum waren am Shaab Alam angekommen schallte es Dolphins ! Tatsächlich ne Gruppe von 7 Delphinen schwamm ums Boot, also nichts wie rein in die Schnorchelausrüstung und ab ins Wasser. Das waren traumhafte 30-40 Minuten Auge in Auge mit 7 Delphinen.. Was will man mehr..( Ok Mantas, Walhai..)

Denke Die Bilder sprechen für sich ..

Hier noch ein Video

Empfehlung! Filmdokumentation “Warum Stranden Wale!” von Antonella Servidio (Meeresbiologin / Kanarischen Inseln). Wer das mal verstanden hat, fragt sich was wir hier auf dem Planeten tun…

http://www.delphinschutz.org

2. Tauchgang Shaab Alam Nord

Nachdem uns, unsere Crew irgendwann mal wieder aus dem Wasser gefischt hat ging es dann zum Tauchen an die Nordseite des Shaab Alam Riffs. Durch einige schöne Canyons mit tollen Korallen ging es wieder zurück zur Westseite des Riffs. Auf dem Tauchgang hatten wir Picasso Drückerfische und einen schönen Kaiserfisch. Zum Abschluss des Tauchgangs gab es noch einen schönen großen Fledermausfisch.

3. Mittag an Board mit Siesta

Während wir Tauchen waren hatte sich die Crew um unser Mittagsbuffet gekümmert und hat lecker aufgetischt. Nach einem ausgibigem Mittagsmahl haben wir erst mal ne Siesta eingelegt. Selbst Oli (der andere;-) war mal nicht am Schnacken;-)

4. Tauchgang Shaab Alam Süd

Nach dem Essen haben wir zur Südseite des Shaab Alam Riffs verlegt. Dort liegt ein Wrack einer Dau mit jungen Napoleonfischen, die leider recht scheu waren. Wir sahen wieder Picasso Drückerfische, einen „kleinen“ Riesen-Kugelfisch und zahlreiche schöne Drachenköpfe. Zum Ende des Tauchgangs ging es noch durch eine kleine Höhle durch zurück zum Schiff. Als wir schon aus dem Wasser wollten ist uns zum Abschluss noch ne schöne Riesenmuräne über den Weg geschwommen.

7. Tage 1.12.2009 Resümee

Das war es dann leider wieder. Die Woche war rum und wir mussten wieder Packen für den Heimflug. Nur gut, dass unser Flug erst spät am Abend ging so bleib uns noch der ganze 6te Tag zum Tauchen.

Als Resümee kann man sagen..

• Abu Dabab Lodge für Taucher Ok, aber für nicht Taucher wohl eher ungeeignet, weil sonst dort nichts los ist und auch nichts geboten wird.
• Die Orca Tauchbasis kann man empfehlen. Eine gute Tauchbasis mit einer netten Mannschaft und einem schöne Tauchrevier. Eine Mannschaft, die auch viel dafür tut, dass es so schön bleibt und sich für die Natur und deren Schutz vor Ort einsetzt.
• Was außerdem gut gepasst hat, es war ne gute Truppe die sich dort unten gefunden hat. Keine keinen „Kampftaucher“ oder „Tauchspinner“, wie man Sie leider all zu oft antrifft. Taucher die aufeinander aufpassen und mit Hirn und nicht der Klappe tauchen um sich gegenseitig was zu beweisen (tiefer, länger und …unten geblieben!-). Das war sehr schön und angenehm und harmonisch in dem Team. Das hätte sicher mit dieser Mannschaft auch gut auf einer Tauchsafari harmoniert.
• Schade war, das sich die ganze Woche weder im Hotel noch in der Tauchbasis ein Freiwilliger gefundne hat, der mal in das Dugong Kostüm steigt und ins Wasser geht. Weder in dieser Woche Abu Dabab noch vor einigen Jahren als ich ne Dugong Tagestour nach Abu Dabab gemacht habe, gab es ein Dugong zu sehen! Schade, aber Andi und Chrisi behaupten steif und fest das mit dem Dungong wäre kein „Animateurs-Fake“ !
• Das Highlight war sicher ohne Frage das Schnorcheln mit den Delphinen am Shaab Alam. Auge in Auge mit freilebenden Delphinen, die selber die Freiheit haben sich zu entscheiden wann Sie gehen und wann sie bleiben. So nah hätte ich am Elphinstone keinen Longimanus bei mir haben wollen wie diese Delphine. Das war beeindruckend und unvergesslich..

Das Erlebnis mit freilebenden Delphinen ist nicht vergleichbar mit gefangenen Delphinen in Aquarien oder in abgesperrten Buchten. Das ist wohl eher falsch verstandene „Tierliebe“ und kann dann so enden, wie hier in der Dolphin Academy auf Curacao. www.delphinschutz.org

Respekt Flipper hat sich noch im Griff! Denn wenn er wollte, könnte er ganz anders! Er ist ein Raubtier, jagt auch im Rudel und gehört zu den Zahnwalen ;-)